Einzeltraining

für ausgewachsene Hunde

Das von mir angebotene Leistungsspektrum umfasst sowohl das Training des Hundes als auch die Schulung des Hundehalters, wozu auch die Vermittlung der wichtigsten Ausdrucksformen des Hundes gehört.

 

Aufgrund meiner Kenntnisse und Erfahrungen als Verhaltensbiologin sind Erziehungsprobleme und Fehlerquellen für mich schnell und präzise erkennbar und lösbar.


Mein Tätigkeitsbereich gliedert sich in 5 Schwerpunkte:

1.  Analyse der etablierten unerwünschten Verhaltensweisen des Hundes sowie des Fehlverhaltens des Hundehalters. Letzteres resultiert in vielen Fällen aus einer Vermenschlichung des Hundeverhaltens.

 

2.  Erläuterung des Ausdrucks- und Kommunikationsverhaltens des Hundes, denn dieses Wissen ist von grundlegender Bedeutung, da es die Basis für einen unmissverständlichen Dialog zwischen Mensch Hund sowie für ein erfolgreiches, harmonisches Miteinander darstellt.  

> mehr über das Seminar Hundesprache erfahren 

 

3.  Vermittlung der Bedeutung von Selbstreflexion. Tiere reagieren vorrangig auf die Gefühlslage und die Energie ihres Gegenübers. Das ist vielen Hundehaltern nicht bewusst. Gefühl und Intension müssen daher stets im Einklang stehen, um bei einem Tier eine Verhaltensänderung bewirken zu können.

 

4.  Aufzeigen von Korrekturmöglichkeiten durch ruhige Körpersprache, Bestimmtheit, mentale Festigkeit und Konsequenz.

 

5.  Alters- und rassespezifische Beschäftigung, die den Hund körperlich und mental auslastet und in das tägliche Trainingskonzept integriert werden sollte. Denn Unterforderung bedeutet Langeweile, aus der Frustration und schließlich Aggression entstehen kann.

Eine gesunde Wesensentwicklung des Hundes erfordert die Berücksichtigung verschiedener Faktoren. Dazu gehören die physische und mentale Auslastung, die Orientierung bzw. Führung durch den Hundehalter, Kontakte zu Artgenossen sowie eine liebevolle Zuwendung.

Einzeltraining

für Welpen und Junghunde

Die Beobachtung und Nachahmung von Verhaltensweisen stellt für junge Hunde eine wesentliche Lernform dar. Zeigt der Halter beispielsweise Unsicherheit in bestimmten Alltagssituationen, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Welpe entweder die Unsicherheit des Halters übernimmt oder aber inadäquate Bewältigungsstrategien für schwierige Situationen erlernt.

Es ist von großem Vorteil, die Verspieltheit und Neugier des Welpen zu nutzen, da zu keiner anderen Zeit die Lernfähigkeit des Hundes derart stark ausgeprägt ist. In dieser Entwicklungsphase erfolgt ein besonders effektives und einprägendes Lernen.

 

 

Im Rahmen dieses Trainings wird aufgezeigt, wie ein sanfter und konsequenter Weg in eine vertrauensvolle Mensch-Hund-Beziehung beschritten werden, wie erwünschte Verhaltensweisen gefördert und unerwünschtes Verhalten umgelenkt werden kann.

 

 

In einem Sozialverband wie etwa einem Rudel oder einer Familie, kann unangepasstes Verhalten zu Disharmonie und Stress führen.


Welpen erlernen durch die Hundemutter bereits in einem frühen Entwicklungsstadium sich anzupassen und sich an vorherrschende Regeln zu halten. 

 

Von den Hundehaltern wird ein ebenso konsequentes Handeln erwartet, wie es die Hundemutter an den Tag legt.

Die einfühlsame Erziehung des Welpen sollte daher mit dem Tag seiner Aufnahme in den Haushalt beginnen. 



Ein inkonsequentes Handeln, welches dem Welpen weder Orientierung noch Verlässlichkeit bietet, führt zu Missverständnissen und unerwünschten Verhaltensweisen.

 

Erziehungsfehler können zwar bis ins hohe Hundealter korrigiert werden, jedoch ist die Hundeerziehung in den ersten Lebensmonaten des Tieres am einfachsten.